Durch den Lely Astronaut Roboter können bei großen Herden viele Faktoren auch in Bezug auf jede einzelne Kuh überwacht werden; Faktoren, die bei einer konventionell gemolkenen Herde nicht kontrollierbar sind. Das Lösen von Problemen mit der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und die Vorteile des individuellen Kuhmanagements sind nur zwei Gründe, warum große Milchviehbetriebe immer klarer erkennen, dass der Lely Astronaut Roboter eine äußerst lohnenswerte Investition darstellt.
Für Osterland Agrar war dieses XL-Milchviehbetrieb-Konzept von Lely und die guten Erfahrungen, die sie mit Robotern von Lely gemacht haben, der ausschlaggebende Punkt, sich für Lely zu entscheiden. Die Roboter werden in sechs neuen Ställen aufgestellt werden.
Region Sachsen
Neben diesem Großauftrag in dieser Region gab es auch noch zwei weitere große Projekte in Sachsen. Einer von 16 Melkrobotern für 1.000 Kühe und drei Lely Juno Futterschieber (um einen deutlich effizienteren Nutzen der täglichen Futteraufnahme von Kühen zu erzielen). Und ein weiteres Projekt mit 21 Lely Astronaut A4 Melkrobotern.
Laut Gunnar Althoff, Leiter des Lely Center Sachsen, ist diese Entwicklung eine Bestätigung des XL-Milchviehbetrieb-Konzepts von Lely im Gebiet des Lely Center Sachsen: „Drei der vier weltweit größten Unternehmen mit Melkrobotern sind in dieser Region ansässig. Durch innovative, profitable Robotertechnologie und dank des praktischen und an die Kundenwünsche und -bedürfnisse anpassbaren XL-Milchviehbetrieb-Konzepts ist Lely Astronaut A4 nun zu einer lohnenden Alternative zu automatischen oder herkömmlichen Melkkarussellen in größeren Unternehmen geworden.“