Lely zeigt: Robotermelken geht auch ohne pelletiertes Kraftfutter

Der Commodity Feeder beim Lely Astronaut bietet eine wirtschaftlichere Alternative

Maassluis, Niederlande, 13 November 2018 – Der Melkroboterhersteller Lely bietet seinen Astronaut-Kunden die Möglichkeit, nicht pelletiertes Futter im Melkroboter zu dosieren. Die Option heißt Commodity Feeder und kann zu enormen Einsparungen der Futterkosten beim Robotermelken führen.

13. November 2018

Presse

Reduktion der Futterkosten

Oft wird gesagt, dass die Futterkosten bei Melkrobotern höher liegen als bei konventionellen Melksystemen. Der Melkroboter ist der ideale Ort, um die Teilmischration (PMR) am Futtertisch um eine individuelle Futtergabe zu ergänzen. Der Geschmack des Kraftfutters wird häufig als zusätzlicher Grund für die Kühe gesehen, zum Melken in den Melkroboter zu gehen. Der Commodity Feeder von Lely bietet eine Lösung um Futterkosten zu senken.

Dadurch können relativ teure Konzentrate gegen preiswertere Futtermittel wie Gerste, Hafer, Mais oder (zerkleinerte) Futtermischungen ausgetauscht werden. Besonders für landwirtschaftliche Betriebe, mit eigenem Futteranbau, können die Einsparungen enorm sein. Landwirte sind dadurch weniger abhängig von den Futterlieferanten und Preisschwankungen.

Die Funktion des Systems hängt vom Trockenmasseanteil, der Partikelgröße und der Klebrigkeit des Futters ab. Der Commodity Feeder kann problemlos auf alle bestehenden Astronaut A5 und A4 Modelle (ab Juli 2013) montiert werden.

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