Seit Bestehen der Sauerlandmilch GbR im Jahr 2011 ist die Milchleistung von 9.200 kg auf heute 11.200 kg pro Kuh und Jahr angestiegen. Nicht nur die Leistung, auch die Eutergesundheit ist sehr zufriedenstellend. Wenn es um die Zahlen geht können beide ihren Stolz kaum verbergen:

"Im Jahr 2012, als die Melkroboter eingeführt wurden, lag die Zellzahl bei 250.000 pro Kuh, mittlerweile ist die Zahl im Schnitt des Jahres auf 134.000 Zellen gesunken. Mit dieser Eutergesundheit gehört die Sauerlandmilch GbR zu den besten Betrieben in NRW."

erklärt Johannes gut gelaunt. Friedbert ergänzt: „Niedrige Zellzahlen, die hohe Leistung und die gute Fruchtbarkeit der Herde sind Kennzahlen, die sich nicht nur aus dem Kuhkomfort, sondern auch aus dem Futter und der Melktechnik ergeben.“ Beide bestätigen: „Durch den geregelten Tagesablauf ist die Herde im Stall sehr ruhig. Die Kühe können zum Melken und zum Fressen gehen, wann sie wollen und wie oft sie wollen. Der geringere Stress wirkt sich positiv auf die Lebensdauer der Kühe aus. Der Umgang mit der Herde macht Spaß und funktioniert phänomenal gut.“

Lely. Denn gute Partnerschaft ist mehr als beste Technik.

Für Johannes und Friedbert muss ein Technikpartner mehr als beste Technik liefern. „Den Umgang mit Robotern kann man sich nicht selber beibringen. Deshalb war die Lely FMS Beratung in der Startphase sehr sinnvoll.“ betont Friedbert. "In Intensivseminaren konnten wir uns mit der Technik, den verfügbaren Daten und dem Management vertraut machen. Und in den ersten Wochen hatten wir immer einen Ansprechpartner an unserer Seite. Auch das war sehr hilfreich."

Johannes verlangt Flexibilität: "Unser Betrieb hat sich fortlaufend weiterentwickelt. Und die Lely Produkte sind mitgewachsen. Zum Beispiel können die Routen des Vectors ohne Umbauarbeiten schnell neu programmiert werden. Das hat sehr geholfen dazustehen wo wir heute sind."

Für Friedbert ist dann auch noch der Service entscheidend: "Lely ist 24 Stunden an 365 Tagen für uns erreichbar. So können Funktionsstörungen mit telefonischer Unterstützung von uns selbst behoben werden. Das garantiert Betriebssicherheit und ist kostengünstig."

Glückliche Kühe, glückliche Betriebsleiter und glückliche Familien.

Als die Sonne hinter den saftig grünen Hügeln des Sauerlandes untergeht, sitzen Friedbert und Johannes schon eine ganze Weile mit ihren Liebsten bei Kaffee und Kuchen und freuen sich auf die Zukunft. Im Stall läuft alles. Die Arbeit ist getan. "Die Automatisierung fördert das Familienleben extrem." sagt Johannes. Oder wie Friedbert es ausdrückt: "Man bleibt Mensch bei der Sache. Das ist ganz, ganz wichtig."

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